Zutrittskontrollsysteme

Für Anwendungen in Hochsicherheitsbereichen (etwa in Forschungslaboren, Rechenzentren, Vorstands- oder Führungsetagen) bietet Neuberger*) ab sofort ein Zutrittskontrollsystem mittels Handvenenerkennung an.

Durch Absorption von Infrarotstrahlen im venösen Blut erfasst der in ein Glasterminal integrierte Handvenenscanner das Venenmuster des Nutzers und gleicht dieses mit dem einmalig eingelesenen Template ab.

Die Vorteile des neuen Zutrittskontrollsystems: kein Vergessen von Chip- oder Zutrittskarte, keine Eingabe von PINs oder Codes, äußerst manipulations- und fälschungssichere Technik und durch die intuitive und berührungslose Bedienung absolut hygienisch.

Erfolgt die Integration der Neuberger-Terminals gewerkeübergreifend, so können auch (GMP-) Monitoringaufgaben, Schleusensteuerung und Zugangskontrolle funktionell miteinander kombiniert werden.

Die in Glasterminals integrierten Handvenenscanner eignen sich durch das biometrische Verfahren als manipulationssichere Zutrittslösung für zahlreiche Anwendungsgebiete.

Verweise

*)Neuberger Gebäudeautomation GmbH
Oberer Kaiserweg 6
91541 Rothenburg o.d.T.
www.neuberger.net
pharmind 2021, Nr. 2, Seite 289